Quiz Onboarding Projektpartner*innen - Profil M

Wissenstest: Onboarding Projektpartner*innen

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Welche Maßnahme kann helfen, das Risiko von Scheinselbstständigkeit zu vermeiden und zu zeigen, dass eine Projektpartnerin als selbstständig gilt?

Der Projektpartner/die Projektpartnerin muss eine Vollzeitstelle in einem Unternehmen nachweisen.

Der Projektpartner/die Projektpartnerin sollte eine eigene Homepage haben, um seine/ihre selbstständige Tätigkeit zu unterstreichen.

Der Projektpartner/die Projektpartnerin sollte regelmäßig an internen Meetings des Auftraggebers teilnehmen.

Der Projektpartner/die Projektpartnerin muss nur eine Rechnung mit einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer einreichen.

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Auf welchen Wegen können sich Projektpartner*innen von Profil M über aktuelle Neuigkeiten und fachliche Themen im Bereich Leadership Development informieren?

Über die zentrale E-Mail-Adresse und monatliche Newsletter.

Nur durch interne Präsentationen und persönliche Meetings.

Über Social Media Kanäle wie LinkedIn, XING, Youtube und den Profil M Podcast.

Durch Besuche im Hauptbüro und direkte Gespräche mit den Führungskräften.

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Was ist Teil der Einarbeitung für Projektpartner*innen von Profil M, die im Bereich Diagnostik tätig werden?

Teilnahme an zwei Mitgehterminen, bei denen ein Gruppenverfahren (AC) und ein Einzelverfahren (EAC) kennengelernt werden.

Eine einwöchige Schulung im Büro, um alle Diagnostikmethoden zu erlernen.

Direkte Durchführung von Diagnostikverfahren, ohne Begleitung oder Unterstützung.

Nur die Online-Durchführung der Digital Readiness Learning Journey.

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Wie sollten Projektpartner*innen von Profil M ihre Rechnungen einreichen, um den digitalen Rechnungsprozess zu nutzen?

Die Rechnungen müssen mit einer Originalunterschrift versehen und per Post verschickt werden.

Die Rechnung, einschließlich Einzelbeauftragung, wird innerhalb von sieben Tagen nach der Veranstaltung als eine PDF-Datei an die Mailadresse accounting@profil-m.de gesendet.

Rechnungen sollten per E-Mail an die Projektassistenz geschickt werden, nicht direkt an das Buchhaltungsteam.

Rechnungen können in mehreren E-Mails versendet werden, solange alle Belege zusammengefasst sind.

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Was muss eine Projektpartnerin von Profil M zeitnah erledigen, um in Kundenanfragen berücksichtigt zu werden und den Start in die Zusammenarbeit zu ermöglichen?

Ein Beratendenprofil in deutscher Sprache erstellen und an Björn senden.

Alle bisherigen Projekte und Erfahrungen in einer Excel-Liste aufbereiten.

Eine englischsprachige Version des Beratendenprofils erstellen und an das Büro senden.

Eine umfassende Schulung zur Nutzung der Skill-Datenbank absolvieren.

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Welche zwei verbindlichen Aufgaben müssen neue Projektpartner*innen innerhalb der ersten 14 Tage im Onboarding-Prozess erledigen?

Erstellung eines Beratendenprofils und Einrichtung der S/MIME Verschlüsselung.

Teilnahme an einem ersten Training und Einreichung der Steuerunterlagen.

Ausfüllen eines Feedbackbogens und Teilnahme an einer Teambesprechung.

Anmeldung zu allen digitalen Tools und Einstellen von Verfügbarkeitstagen.

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Welche Maßnahme ist notwendig, um den sicheren und verschlüsselten Mail-Austausch mit Profil M zu gewährleisten?

Die Verwendung eines Passworts für jede E-Mail, die an Profil M gesendet wird.

Die Nutzung von S/MIME zur Verschlüsselung von E-Mails, mit einem entsprechenden Zertifikat und einem unterstützten Mail-Client.

Die Übermittlung von vertraulichen Daten nur per Post und ohne digitale Kommunikation.

Die Verwendung eines speziellen Firmennetzwerks, um E-Mails sicher zu senden.

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Wie wird der Staffing-Prozess für Projektpartner*innen bei Profil M organisiert, wenn es um Outlook-Termineinladungen geht?

Es gibt einen allgemeinen Staffing-Kalender in Outlook, auf den alle Assistenzkräfte zugreifen können, um Transparenz über die Terminanfragen zu gewährleisten.

Projektpartner*innen müssen ihre Termine selbstständig im Kalender eintragen, ohne zentrale Einsichtnahme.

Der Staffing-Kalender wird nur für interne Besprechungen verwendet, nicht für Terminanfragen von Kunden.

Die Terminanfragen werden ausschließlich per E-Mail und ohne Nutzung von Outlook verwaltet.

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Welche Maßnahme kann helfen, das Risiko von Scheinselbstständigkeit zu vermeiden und zu zeigen, dass ein*e Projektpartner*in als selbstständig gilt?